Knackige frische Radieschen sind etwas Herrliches. Schade nur, dass man die saftigen grünen Blätter normalerweise achtlos wegwirft. Deshalb hatte ich die Idee die Radieschenblätter zu einem Pesto zu verarbeiten und siehe da, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Radieschenpesto hat eine tolle leuchtend grüne Farbe und schmeckt würzig und leicht scharf.
[df_divider_text title=“Zutaten für 1 Glas Pesto“ title_align=“separator_align_left“ el_width=“100″ style=“solid“ height=“1px“ accent_color=“#EEEEEE“ border_size=“1px“ padding=“22px 0″ position=“align_center“ el_class=““]
- Blätter von einem Bund Radieschen
- 50g Pinienkerne
- 2 EL frisch geriebener Parmesan
- 1 Zitrone
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
[df_divider_text title=“Zubereitung“ title_align=“separator_align_left“ el_width=“100″ style=“solid“ height=“1px“ accent_color=“#EEEEEE“ border_size=“1px“ padding=“22px 0″ position=“align_center“ el_class=““]
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und auskühlen lassen. Die Radieschenblätter waschen und in einer Salatschleuder trocken schleudern. Radieschenblätter, Pinienkerne, Parmesan und Zitronenabrieb in einem Zerkleinerer fein hacken. Danach das Olivenöl hinzufügen, nochmal durchmixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Menge des Öls hängt von der gewünschten Konsistenz des Pestos ab. Das Pesto entweder sofort genießen oder in ein sauberes Glas füllen, mit etwas Olivenöl bedecken und im Kühlschrank aufbewahren.
Das Radieschenpesto kann man wie jedes andere Pesto verwenden, zum Beispiel als Brotaufstrich oder zu Gegrilltem. Ich habe es einfach unter frische Pasta gemischt. Noch ein paar klein geschnittene Radieschen dazu, Parmesan darüber reiben und schon hat man im Handumdrehen ein frisches Sommergericht auf den Tisch gezaubert.
Eine Antwort
Toll!