An einem heißen Sommertag ist kalter Pastasalat eine gute Alternative zu einem warmen Pastagericht. Noch dazu lässt sich so ein Pastasalat bestens zum Baden oder zu einem Picknick mitnehmen. Die Zutaten kann man variieren, je nachdem was man gerade zu Hause hat. Bei mir kamen die eingelegten gegrillten Paprika zum Einsatz, die ich noch im Kühlschrank hatte. Die leckere Paprikamarinade aus Olivenöl, Balsamicoessig und Knoblauch kann man dann auch gleich als Salatdressing weiterverwenden. Wie man diese köstlichen Paprika selbst machen kann, könnt ihr hier nachlesen.
Kleine Pastasorten wie Farfalle oder Fusilli eignen sich besonders gut für den Salat. Ich habe diesmal Fregola verwendet. Das ist eine Pastaspezialität aus Sardinien, die aus Hartweizengries hergestellt wird und ihren typischen Geschmack durch Rösten der Pastakügelchen im Backofen bekommt. Ein weiteres Rezept mit Pasta Fregola, Fregola con verdure – Sardinische Pasta mit Ofengemüse, findet ihr hier.
[df_divider_text title=“Zutaten“ title_align=“separator_align_left“ el_width=“100″ style=“solid“ height=“1px“ accent_color=“#EEEEEE“ border_size=“1px“ padding=“22px 0″ position=“align_center“ el_class=““]
- 1 Pkg Pasta Fregola (250g)
- Eingelegte gegrillte Paprika (hier findet ihr das Rezept)
- 300g Cherrytomaten
- 65g schwarze Oliven (entsteint)
- 1 Handvoll frisches Basilikum
- Saft einer Zitrone
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
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Pasta Fregola laut Packungsanleitung kochen und auskühlen lassen. Cherrytomaten und Oliven halbieren und Basilikum grob hacken. Die eingelegten gegrillten Paprika klein schneiden. Alles mit der Pasta gut vermischen. Die Marinade der eingelegten Paprika über den Salat gießen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Der Pastasalat schmeckt am besten, wenn man ihn einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lässt. Wer möchte, kann vor dem Servieren noch Parmesan über den Pastasalat reiben.
Eine Antwort
Das hätte ich auch gern einmal